Drumracks
1 von 2
1 von 2
Zuletzt angesehen

Drumracks

Drumrack oder Einzelständer?

Drumracks haben einige Vorteile gegenüber klassischen Schlagzeugen mit vielen Tom- und Beckenständern.

Vorweg: auch wir sind der Meinung, dass ein schickes klassisches Cocktail-Set aus Bassdrum, Snaredrum, Hi-Tom und Floor-Tom kein Drumrack benötigt und mit normalen Ständern einfach gut aussieht. Aber in vielen anderen Fällen macht ein Drumrack wirklich Sinn.

Welche Vorteile bietet dir ein Drumrack?

Einfach mehr „Zeug“ um dich herum!

Bei einem Set mit Drumrack sind Becken, Trommeln, Pads und alles, worauf du sonst noch einschlagen willst, auf Haltern platziert, die ihrerseits auf den stabilen Querprofilen des Drumracks montiert sind. Auf diesen Querprofilen lassen sich weitaus mehr Halter befestigen, als du auf der gleichen Bodenfläche an Ständern gestellt bekommst. Deshalb kannst Du einfach mehr Material um dich herum exakt so anordnen wie du es benötigst.

Dauerhaft perfekte Ausrichtung

Ein optimal für deine Spielweise zusammengebautes Drumrack-Setup lässt sich immer wieder exakt gleich aufstellen. Einmal mit Memory Clamps fixiert und gekennzeichnet, gibt es selbst für den Sänger in deiner Band nur diese eine Möglichkeit, die Einzelteile wieder richtig zusammenzusetzen.

Völlige Flexibilität

Natürlich kannst du dich jederzeit für einen anderen Aufbau entscheiden. Und wenn Du nur ein kleines Set mitnehmen willst zur nächsten Jamsession, reicht sicher auch ein Teil des Racks.

Universell einsetzbar

Solltest Du deine Kessel gegen andere austauschen, benötigst Du vielleicht neue Halter, wenn die Toms andere Aufnahmen haben, aber das Drumrack kann bleiben. Bei den meisten Drumracks sind die Querprofile in der Höhe verstellbar. So ist es auch beim drum-tec Racksystem diabolo silver. Das bedeutet: auch bei einer anderen Größe der Bassdrum passt dein altes Rack zum neuen Kit. Und wenn du nur ein neues Instrument in dein Set integrieren willst, benötigst Du zwar einen passenden Halter, aber keinen ganzen Ständer.

Unendlich erweiterbar

Dein Drumrack kann mit deinen Anforderungen wachsen. Viele Modelle bestehen aus Front- und Seitenteilen. Diese Teile lassen sich modular zusammensetzen und fast unendlich erweitern. Du kannst beispielsweise mit einem Vorderteil wie dem drum-tec System Basic Plus beginnen und wenn nötig ein oder mehrere Seitenteile anbauen. Du kannst auch eine Rack-Erweiterung nutzen. Zum Beispiel für dein Drum-Modul und ein paar Pads. Egal wie du dein Set erweitern willst - Dein Drumrack wächst mit dir.

Sicherer Stand

Ein Drumrack hat auch mit vielen montierten Komponenten eine bessere Standfestigkeit als einzelne Ständer, an denen deine Erweiterungen, Halter und Zusatzteile montiert sind. Einem Drumrack machen Gewichtsunterschiede innerhalb der Standbeine nichts aus. Neben einem leichten Pad kannst du bedenkenlos ein schweres Ride Cymbal montieren. Ein Ständer mit einem schweren Cymbal auf der einen Seite und einem kleinen Pad auf der anderen Seite kippt bei ungünstiger Ausrichtung einfach um. Aber natürlich erst im ungünstigsten Moment, nämlich wenn Du beim Gig draufhaust.

Einfacher Transport

Drumracks können in einfach zu transportierende Teile zerlegt werden. Sie lassen sich leicht zerlegen und genauso leicht wieder zusammenbauen. Ihre Baukastenkomponenten lassen sie sich in den meisten Fällen passend für deine Fahrzeuggröße trennen.

Drumracks sorgen für Ordnung

Nicht nur der Ständerwald lichtet sich mit einem Drumrack, sondern auch der Kabelsalat. Denn bei Drumracks lassen sich die Zuleitungen von Pads und Mikrofonen sehr einfach mit ein paar Klettverbindern am Rack verlegen. Kabelringe und Stolperfallen am Bogen werden vermieden. Racks wie das drum-tec Drum Rack diabolo cable tube bieten sogar die Möglichkeit, die Kabel durch die Querprofilen zu ziehen. Das ist gut für die Optik und es macht Transport, Aufbau und Verkabelung leichter.

Drumracks sehen einfach gut aus.

Punkt.