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Wie nutze ich die Effekte in meinem Drummodul?

Jedes Drummodul ab Mittelklasse aufwärts bietet dir die Möglichkeit, eigene Drumsets zu basteln. Dabei werden dir nicht bloß verschiedene Instrumente angeboten, unter denen du wählen kannst, sondern es gibt auch diverse Möglichkeiten, diese klanglich zu bearbeiten. Einige dieser Werkzeuge zur Klangformung sind absoluter Standard in der Musikindustrie.

Vielleicht ist das der Grund, warum in den Bedienungsanleitungen nur sehr statisch und technisch darüber geschrieben wird. Man setzt voraus, dass klar ist, wie man mit diesen Werkzeugen umgeht. Dabei wird aber übersehen, dass das nur den Leuten klar ist, die im Studio oder live am Mischpult sitzen. Die wissen, wie sie welche Knöpfe drehen müssen, um etwa aus dem von deinem Drummodul gelieferten Kick Sound den nötigen „Bumms“ rauszukitzeln.

Mit anderen Worten: du bekommst mit deinem Drum-Modul essenzielle Werkzeuge an die Hand - die eigentlich für ganz andere „Handwerker“ bestimmt sind.

Das ist für viele Drummer, die sich mit E-Drums auseinandersetzen, durchaus ein Problem. Woher sollen sie wissen, wie diese „fremden“ Werkzeuge zu bedienen sind? Wenn du zu diesen Drummern gehörst: Rettung naht, denn wir helfen dir auf deinem Weg zum E-Drum Jedi*!

Du lernst in unserer Serie Pimp my Module, was es mit den Möglichkeiten auf sich hat, Sounds zu formen.

Der allgemeine Teil ist eher theoretischer Natur, aber wichtig, um die gängigen Werkzeuge kennen und verstehen zu lernen, die du in jedem Modul vorfindest. Für die Praxis bekommst du einen Einblick darüber, wie unterschiedlich jedes Tool in verschiedenen Situationen zum Tragen kommt.

Du bekommst außerdem praktische Tipps an die Hand, an welchen Stellen du konkret eingreifen kannst, um deinen Sound eklatant zu verbessern. Die Eingriffsmöglichkeiten sind von Modul zu Modul unterschiedlich umgesetzt, auch wenn sie denselben Prinzipien folgen. Manche Tools sind sehr sparsam, andere greifen sehr direkt, wiederum andere sind Spezialtools, die keinem Standard unterliegen. Deshalb wird es in dieser wachsenden Serie auch Fokussierungen auf einzelne Drummodul-Modelle und deren Ausstattung mit Tools zur Soundformung geben.

Und du wirst verstehen, unter welchen Umständen es vielleicht sogar besser ist, auf dieses oder jenes Tool zu verzichten.

Wozu sind die Effekte im Drummodul überhaupt gut?

Grundsätzlich hast du mit den eingebauten Effekten zwei Möglichkeiten. Entweder du verfolgst das Ziel, deinen Sound klar, durchsetzungsfähig und natürlich zu machen, damit dein Drumset klingt, wie du es von einem guten Drumset erwartest. Oder du setzt die Effekte kreativ ein und nutzt sie eher als „Instrumente“ zur Erschaffung besonderer Sounds. Das ist immer dann der Fall, wenn du die Regler auf unübliche oder gar extreme Werte stellst.

Es ist sehr sinnvoll, die einzelnen Effekte zuerst im Hinblick auf die Formung eines sauberen Sounds kennen zu lernen. Die Regeln dazu sind zwar nicht in Stein gemeißelt, aber es haben sich im Laufe der Entwicklung von professionellen Musikproduktionen aller Genres bestimmte Herangehensweisen bewährt. Die entsprechenden Effekte werden in diesem Falle eingesetzt, um der Funktionsweise unserer Ohren entgegenzukommen - oder unser Gehör bewusst auszutricksen.

Wenn du also auf dieser Ebene verstanden hast, was die jeweiligen Effekte eigentlich machen und wie sie zusammenspielen, dann kannst du auch viel kreativer sein, wenn es darum geht, die Effekte bewusst ganz anders einzusetzen.

Was muss ich tun, um einen klaren Sound zu erreichen?

Im Prinzip ist die Aufgabenstellung für einen sauberen Sound ganz einfach. Du musst nichts weiter tun, als einen Sound zu schaffen, der dem Ohr genau das anbietet, was es zu hören erwartet. Je genauer die Hörinformationen, die vom Ohr an das Gehirn weitergeleitet werden, gewissen Erwartungen entsprechen, desto eher wird der Klang als gut im Sinne von „richtig“ empfunden.

BONUS-WISSEN! Unsere Ohren sind grandiose Werkzeuge! Sie können aufgrund ihrer Konstruktion eine Menge an Informationen ans Gehirn weiterleiten. So wird aus der Stärke des eintreffenden Schalldrucks die Lautstärke gemessen. Das geschieht in Abhängigkeit der Frequenzen (vereinfacht: Häufigkeiten der Schallschwingungen), denn die nimmt unser Ohr unterschiedlich laut wahr, auch, wenn sie „technisch“ gleich laut sind, also die gleiche Energie haben.

Da wir über zwei Ohren verfügen, die sich an unterschiedlichen Positionen befinden, aber im Gehirn „zusammengeschaltet“ sind, können wir die Position der Schallquelle orten. Wenn diese von beiden Ohren genau gleich weit weg ist, empfinden wir die Position als genau mittig.

Aber es geht noch genauer. Durch die Form der Ohren werden hohe Frequenzen gedämpft, wenn sie von hinten an das Ohr dringen. Daraus kann das Gehirn ableiten, dass sich eine beispielsweise mittige Klangquelle nicht vor uns, sondern hinter uns befindet.

Schließlich ist das Gehirn an bestimmte Klänge gewöhnt. Ganz vereinfacht (!) gesagt, kann es eintreffende Informationen mit einer Bibliothek von „Klang Presets“ abgleichen und etwa feststellen, ob der Klang Gefahr bedeutet (z.B. das Knacken eines Astes, das wir nicht selbst verursacht haben). Der Körper stellt sich dann blitzartig auf die mögliche Gefahr ein. So kommt es, dass wir Klänge nicht nur technisch hören, sondern auch fühlen - selbst dann, wenn wir sie nicht direkt identifizieren können.

Wenn du also deinen Sound so formst, dass die Informationen, die das Ohr an das Gehirn weiterleitet, stimmig sind, dann hast du einen klaren Sound Sound geschaffen - es klingt gut! Um dies zu erreichen, setzt du verschiedene Effekte ein, die in Einheit mit den gewählten Sounds zu einem Stereobild zusammen gesetzt werden. Zusätzlich hast du noch die Möglichkeit, einzelne Sounds oder das gesamte Ergebnis in der Dynamik zu bearbeiten. Dabei wird das Ziel verfolgt, den Sound druckvoller zu machen - oder ihn wiederum absichtlich zu verfremden

Was bedeutet Stereo?

Wenn Klänge nicht auf natürliche Weise erzeugt werden, sondern technisch, dann brauchen sie ein künstliches Schwingungssystem, um überhaupt den Schall zu erzeugen, den unser Ohr verarbeiten kann. Um dem Ohr nun die nötigen Klanginformationen möglichst authentisch nahe zu bringen, hat sich das Stereo-Verfahren bewährt. Es braucht nicht mehr als zwei Lautsprecher, um jede für das Ohr notwendige Information bereitstellen zu können. Und es ist deine Aufgabe, diese Soundinfos im Drummodul zusammen zu tragen und sie in das Stereobild zu bringen. Wenn deine Position zusammen mit den Positionen der Lautsprecher ein gleichseitiges Dreieck bilden, kannst du das Stereobild am besten interpretieren

Das Stereobild ist dreidimensional!

Häufig wird die irrige Ansicht vertreten, dass es bei Stereo nur darum geht, was links herauskommt und was rechts. In Wahrheit geht das Stereoverfahren viel tiefer. Die beiden Lautsprecher sind das Gegenstück zu den Ohren. Sie stehen getrennt, aber das Klangbild entsteht durch ihre Zusammenarbeit. Dadurch, dass du jede Klangquelle unterschiedlich bearbeitest, kannst du sie in den drei Dimensionen, Höhe, Breite und Tiefe ganz gezielt am gewünschten Punkt positionieren.

Und genau hier kommen die Effekte ins Spiel!

Was macht der Equalizer (EQ)?

Der Equalizer kümmert sich um die Dimension Höhe. Mit dem EQ kannst du das Frequenzspektrum deiner Schallquelle bearbeiten. Mit hohen Schwingungsfrequenzen assoziieren wir die „Höhen“, mit niedrigen Frequenzen die „Tiefen“ oder „Bässe“ und mit dem hörbaren Rest die „Mitten“.

Hohe Frequenzanteile bedeuten nicht zwangsläufig hoher Ton! Die Bass Drum ist zwar in den tiefen Frequenzanteilen sehr präsent, aber es gibt auch hohe Frequenzanteile, die beim Aufschlag des Beaters auf das Fell entstehen. Beide Bereiche sind wichtig, um eine Bass Drum gut klingen zu lassen.

Mit dem EQ kannst du diese Bereiche aufspüren und herausarbeiten. Du kannst aber auch beispielsweise störende Mitten aufdecken und leiser machen.

Übrigens: solange du nur ganz wenige Soundquellen zusammenfügen willst, könntest du auch problemlos in Mono arbeiten. Du kämst also nur mit der Dimension Höhe aus. Beispielsweise deckt die Bass Drum vor allem den tiefen Bereich ab und die Snare Drum den mittleren und hohen Bereich. Du kannst diese beiden also gut in der Dimension Höhe voneinander trennen. Je mehr Soundquellen ins Spiel kommen, desto schwieriger wird es, ihnen allen in nur einer Dimension gerecht zu werden, weil sie anfangen, in denselben Frequenzbereichen um Aufmerksamkeit zu buhlen. Das verwirrt das Ohr. Eine erste gute Abhilfe schafft die sinnvolle Einstellung des Panoramas.

Was macht der Panorama-Regler?

Die Einstellung des Panoramas kann den Effekten zuarbeiten. Du bewegst mit dem Panorama-Regler deine Soundquelle in der Breite, so dass sie in allen Zwischenbereichen von ganz links über die Mitte bis ganz rechts positioniert werden kann. In Verbindung mit den Effekten für die Dimension Tiefe kannst du mit der Panorama-Einstellung sehr subtile Informationen an das Ohr leiten. Hier beginnt auch das, was allgemein unter „Stereo“ verstanden wird. Wenn du die Snare Drum nach ganz links verschiebst, erklingt sie eben nur aus dem linken Lautsprecher. (Das wäre übrigens heutzutage durchaus schon ein Effekt, denn die Snare Drum gehört wie die Bass Drum und der Bass normalerweise in die Mitte, wie du noch sehen wirst.)

Jedes einzelne Signal ist zunächst ein Mono-Signal. Es wird erst am Ende der Signalkette ein Bestandteil des Stereobildes. Wenn sämtliche deiner Soundquellen (Bass Drum und Snare und Hi-Hat und Toms und Ride und Crashes…) mittig bleiben, dann hast du auch am Ende ein Monobild anstelle eines Stereobildes, da aus beiden Lautsprechern exakt das gleiche herauskommt. Du lässt die Breite ungenutzt und könntest nur noch über die Dimension Tiefe arbeiten. Das erfordert aber sehr gute (teure) Geräte, denn die Berechnung der Tiefe ist hochgradig komplex und das Ohr ein Meister auf diesem Gebiet.

Der Panorama-Regler ist dagegen unkompliziert zu bedienen und hilft sehr schnell zu einem besseren Sound aufgrund besserer Ortbarkeit der einzelnen Soundquelle. Also, benutzen!

BONUS-WISSEN! Prinzipiell kannst du völlig frei entscheiden, welche Soundquelle welche Position im Panorama einnehmen soll. Allerdings solltest du für einen guten Sound darauf achten, dass am Ende aus beiden Lautsprechern möglichst die gleiche Energie herauskommt, auch wenn die Signale unterschiedlich verteilt sind. Sonst wirkt das Klangbild unausgewogen. Umgekehrt betrachtet: du kannst über die Panoramaeinstellung oft schnell eine Unausgewogenheit korrigieren, indem du eine oder mehrere Soundquellen einfach auf die andere Seite positionierst.

Je tiefer die Töne bzw. die Frequenzen sind, desto mehr solltest du mit der entsprechenden Klangquelle in die Mitte gehen. Tiefe Töne brauchen nämlich mehr Energie und beanspruchen deine Tonanlage stärker. Es strengt die Anlage und deine Ohren unnötig an, die Signalquelle richtig zu positionieren bzw. zu orten. Denn es gilt noch eine weitere Faustregel (die genau zu erklären an dieser Stelle zu weit führen würde): je tiefer die Frequenz, desto schwieriger ist sie für das Ohr zu orten. Und desto weniger sinnvoll, aus der Mitte herauszugehen. Deswegen gehören die Bass Drum (besonders TR-808 und Co.) und der Bass in die Mitte!

Was machen der Hall (Reverb) und das Echo (Delay)?

Der Halleffekt kümmert sich um die Dimension Tiefe. Damit ist die Beschaffenheit des Raumes gemeint, in dem die Schallquelle erklingt. Vereinfacht ausgedrückt, gilt: je mehr Raumanteile im Sound mitklingen, desto weiter von uns entfernt erscheint die Soundquelle. Am Schlagzeug selbst werden wir für einen natürlichen Klang alle Instrumente ungefähr gleich nah bzw. weit positionieren. Aber beim Gesang sind unterschiedliche Entfernungen sinnvoll, etwa, um den Leadgesang „vorne“ zu positioneren und die Backgrounds „hinten“. Diese Tiefenstaffelung lässt sich mit Hall und Delay erreichen.

Das Echo ist eine Vorstufe zum Hall. Der Weg des Schalls zur Reflektionsfläche und zurück zum Ohr ist so lang, dass wir das Schallereignis und die Reflektion zeitlich klar abgrenzen können. In den Bergen wird der Schall normalerweise nicht mehr als 4-5 mal reflektiert. Du hörst also einige Echos, meist unterschiedlich laut und unterschiedlich verzögert, weil die Berge unterschiedlich weit weg sind. Je näher die Reflektionsflächen sind, desto mehr Echos können entstehen. Der von einer Fläche (z.B. einer Raumwand) reflektierte Schall kann nämlich ohne Weiteres auf die nächste Fläche treffen und wiederum reflektiert werden. Sobald die Zahl der Echos dermaßen ansteigt, so dass du die einzelnen Reflektionen nicht mehr zeitlich auseinander halten kannst, erscheinen sie dir als einzige Reflektion, als Raumklang oder Hall. Je länger der Hall nachklingt, desto größer erscheint der Raum.

Da unsere Ohren sehr empfindlich auf die Informationen des Raumklangs reagieren, ist es für einen natürlichen Sound sehr wichtig, diese Informationen stimmig zu machen, wenn sie künstlich erzeugt werden. Je weiter eine Soundquelle entfernt ist, desto mehr verlieren die Informationen an Bedeutung für das Ohr. Wirklich wichtig sind die sog. Early Reflections, das sind die Schallreflektionen der Wände in unmittelbarer Nähe. Sie sind für den Raumklang verantwortlich und verschmelzen mit dem direkten Klang einer Schallquelle zu einer Einheit. Early Reflections sind sehr komplex und entsprechend aufwendig zu berechnen. Daher kann man mit minderwertigen Hallgeräten den Sound durchaus verschlimmbessern. Richtig eingesetzt, fällt der Hall erst dann auf, wenn er abgeschaltet wird.

Wie kann ich die Dynamik bearbeiten?

Die Dynamik ist eine weitere Dimension, die jedoch nicht mit dem Stereobild zusammen hängt. Zur Erinnerung: die Bearbeitung der Dimension Höhe mit Hilfe des Equalizers bedeutet, bestimmte Frequenzanteile lauter oder leiser zu machen. Das ist hier mit Dynamik aber nicht gemeint. Vielmehr geht es darum, wie dicht eine Klangquelle ist. Die Snare Drum ist ein gutes Beispiel: sie kann sehr leise angeschlagen werden und klingt dann auch ganz anders, als wenn du kräftig draufhaust. Dieses Phänomen macht sich der Compressor zunutze.

Was bewirkt die Mono Buchse (L/Mono)?

Praktisch alle Soundmodule bieten dir an, am Master Out nur ein Kabel für den Anschluss einer Tonanlage zu verwenden. Das ist oft der Fall, wenn die Tonanlage aus einem einzigen Monitor besteht. Da das Stereobild zwei Lautsprecher verlangt, lässt es sich mit einem Lautsprecher nicht erzeugen. Meistens ist es die linke Buchse, die entsprechend mit „L/Mono“ beschriftet ist. Das Monobild bringt alle Panorama-Positionen in die Mitte. Das kann nachteilig sein, weil sich u.U. (soll heißen: mit recht hoher Wahrscheinlichkeit) mehrere Signale in denselben Frequenzen breit machen. Das geht zu Lasten eines klaren Klangbildes. Du solltest, wann immer möglich, ein Stereobild erzeugen! Probiere, ob du mit einem Kopfhörer als Monitor nicht besser bedient bist, denn die Kopfhörerbuchse ist grundsätzlich als Stereo-Ausgang ausgelegt.

Was macht der Compressor?

Der Compressor engt die Dynamik ein. Wieder einmal ganz vereinfacht ausgedrückt, kannst du mit dem Compressor dafür sorgen, dass die leisen Töne beispielsweise deiner Snare Drum lauter wirken und die lauten Töne leiser. Der Dynamikumfang wird also beschnitten. Der Sound der Snare Drum wird dichter. Das hat den Vorteil, dass bei lauten Stellen die Snare Drum nicht heraussticht und dass sie bei leisem Spiel durchsetzungsfähig bleibt und unter anderen Instrumenten in der Band immer noch gut zu hören ist. Der Klangcharakter der leisen und der lauten Schläge bleibt aber grundsätzlich erhalten. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Lautheit. Durch den Einsatz des Compressors erhöht sich die Lautheit; die Soundquelle wirkt lauter, weil sie nun alle Energie in weniger Dynamikumfang unterbringen muss. Die Energie hat sozusagen weniger Platz zur Entfaltung.

Zusammenfassung

Die gängigen Effekte (EQ, Panorama, Hall/Delay, Compressor) sorgen dafür, dass du eine Soundquelle im dreidimensionalen Raum unterbringen und in der Dynamik bearbeiten kannst. Je mehr du mit den Einstellungen den Erwartungen des Ohres entsprichst, desto natürlicher wirkt der Sound. Je mehr du davon abweichst, desto kreativer kannst du den Sound formen. Während sich bei der natürlichen Formung bestimmte Einstellungen bewährt haben, die zu einem gut klingenden Ergebnis führen, wird die kreative Soundgestaltung sicherlich mehrere Anläufe verlangen, bevor das Ergebnis als gut klingend empfunden wird.

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